Getestet: Gas-Kartuschen-Kocher

Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse mit Gas oder Holzkohle gegrillt werden soll ist eine Philosophie, über die man herrlich streiten kann, genauso wie über Diesel und Benziner, Kleidung, Autos oder vieles mehr.
Ein trockener Sommer, so wie der im Jahr 2019, kann auf Campingplätzen schnell zu einem Holzkohle-Grillverbot führen. Das haben wir schon mehrfach selbst erlebt und griffen deshalb zum Gasgrill. Gasbetriebene Kocher rücken dagegen sowieso schnell in den Vordergrund, wenn es darum geht, Wasser zu erhitzen, Eintöpfe zu erwärmen oder Kaffee zu kochen.
Es gibt die verschiedensten Konstruktionen: Vom einfachen Kocher für rund 15 Euro bis hin zu großen stationären Gaskochern ist alles dabei. Wenn es mal schnell gehen soll bzw. vielleicht nur wenig Platz zur Verfügung steht oder einfach nur Kaffee gekocht oder Weißwürste warm gemacht werden, dann sind die kleinen Butangas-Kocher erste Wahl. Und weil wir beim Camping mit 4×4-Freunden schon vier verschiedene, aber doch in etwa gleiche Systeme gesehen haben, denken wir, dass das mal einen kleinen Vergleichstest wert ist!
Wie die kleinen Kocher abgeschnitten haben lest Ihr im Heft.